Japan erlaubt 11 Krypto-Börsen und baut so seinen Vorsprung im Bitcoin-Geschäft aus, weitere 17 Bitcoin -Börsen sind in Vorbereitung. Nachdem die japanische Finanzaufsicht im April Bitcoins als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt hat, erteilte sie am Freitag 11 Unternehmen die Erlaubnis das Devisengeschäft mit Bitcoins zu betreiben. Andere Länder trauen der virtuellen Währung aber weiterhin nicht über den Weg und verbieten den Handel mit digitalen Kryptowährungen. Zuletzt hat Südkorea den Weg von China eingeschlagen und die Neuausgabe sowie den Handel mit ICOs vollständig unterbunden.
Während die einen Länder also eine vollkommen restriktive Politik gegenüber den Kryptowährungen fahren, setzen andere Länder voll und ganz auf eine positive Entwicklung des digitalen Geldes. Zuletzt hatte JP Morgan Chef Jamie Dimon von Betrug gesprochen. Ganz anders sieht es offensichtlich Lloyd Blankfein von Goldman Sachs, denn hier werden weiterhin erhebliche Geldsummen und Arbeitszeiten aufgewendet, um Geschäftsmodfelle für digitale Währungen zu entwicklenb bzw. in Sandboxes zu testen. Und auch für James Gorman, CEO Morgan Stanley ist Bitcoin “more than just a fad”!
Es ist somit noch lange nicht entschieden, ob die Kryptowährungen ihren bisher aufgezeigten Erfolgspfad weiterführen können. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie und warum Bitcoin wieder verschwinden sollte. Selbst wenn einige (große) Länder die Währung auf ihrem Landesgebiet verbieten sollten.… es ist eine digitale Kryptowährung ohne aufsichtsrechtliche Institution. Wer soll das bitte dann in einem anderen Land verbieten? Und wenn ein Anleger sein Konto (Wallet) bei einem Anbieter aus dem außereuropäischen Ausland einrichtet, sollte es weder mit den inländischen Behörden, Banken und Institutionen Probleme geben noch mit dem Anbieter selbst – Vertrauen vorausgesetzt (sh. Betrügerbörse ppc-wallet.com!)
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