Polymer aus Wien revolutioniert die Medizin


PPVs bestehen laut TU-Forschern aus einer nützlichen langen, festen Kohlenwasserstoff-Struktur

Wien (09.01.2019) For­scher der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Wien (TU Wien) http://tuwien.at haben eine neue che­mi­sche Syn­the­se­me­tho­de zur Her­stel­lung kom­ple­xer und in der Indus­trie breit anwend­ba­rer S-PPV-Poly­me­re paten­tie­ren las­sen. Die­se spe­zi­el­le Sor­te von Poly­me­ren bie­tet sich für unter­schied­lichs­te Anwen­dun­gen an, von Solar­zel­len bis zur Medi­zin — aber ihre Her­stel­lung war bis­her kaum mög­lich.Wun­der­ba­re Eigen­schaf­ten

PPVs sind Poly­me­re mit tech­no­lo­gisch wun­der­ba­ren Eigen­schaf­ten”, sagt Flo­ri­an Glöck­lho­fer vom Insti­tut für Ange­wand­te Syn­thes­e­che­mie der TU Wien. “Sie lei­ten elek­tri­schen Strom und sie inter­agie­ren mit Licht auf eine Wei­se, die sie für Solar­zel­len oder LEDs hoch­in­ter­es­sant macht.” Sie bestehen aus einer lan­gen, fes­ten Koh­len­was­ser­stoff-Struk­tur, an der bestimm­te Sei­ten­grup­pen ange­hängt sind. Durch die Wahl unter­schied­li­cher Sei­ten­grup­pen kann man die elek­tro­ni­schen Eigen­schaf­ten des Mate­ri­als ein­stel­len.

Den voll­stän­di­gen Arti­kel gab es bei pres­se­text